Anschrift

Hof 454
6867 Schwarzenberg
Österreich


Anfahrt

Mit dem PKW

Auf der Autobahn A 14 bis Dornbirn/Nord. Bei der Abfahrt am ersten Kreisverkehr in Richtung Bregenzerwald und durch den Achraintunnel bis Egg, dort an der großen Kreuzung rechts in Richtung Schwarzenberg.

Alternative: Für die Bödele-Panoramastrecke bis zur Autobahnabfahrt Dornbirn/Süd, dann Richtung Zentrum und ab dort der Beschilderung »Bregenzerwald/Bödele« folgen.

Mit Bahn und Bus

Mit dem Zug aus allen Richtungen bis Bregenz oder Dornbirn. Von Bregenz aus mit Landbus 830 direkt nach Schwarzenberg (ca. 50 min) oder mit Landbus 840 bis nach Andelsbuch, Haltestelle »Bersbuch Kreisverkehr«, dort umsteigen in Landbus 830 nach Schwarzenberg (ca. 50 min). Von Dornbirn mit dem Landbus Linie 870 direkt bis Schwarzenberg (ca. 35 min). Von der Haltestelle »Dorfplatz« ist der Angelika-Kauffmann-Saal in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Bitte beachten Sie, dass nach Ende der 20-Uhr-Konzerte keine öffentlichen Busse mehr von Schwarzenberg ins Rheintal fahren.

Shuttlebus

Für Besucher der Schubertiade Schwarzenberg, deren Unterkunft sich in den umliegenden Orten im Bregenzerwald befindet, verkehrt ein Shuttle-Bus zu den Konzerten und retour. Die Haltestellen, Fahrpreise und Fahrtzeiten entnehmen Sie unserem Fahrplan.

 

Ortsplan Schwarzenberg (PDF)

Die idyllische Gemeinde Schwarzenberg im Bregenzerwald – seit 1994 ein Ziel der beliebten »Landpartien« – 2001 zum Hauptschauplatz der Schubertiade zu machen, wurde durch eine Erweiterung und grundlegende Renovierung des Angelika-Kauffmann-Saals ermöglicht.

Der in schlichter Holzbauweise errichtete Saal mit rund 600 Sitzplätzen besticht nicht nur durch seine einzigartige Lage inmitten einer beschaulichen Wiesen- und Berglandschaft, sondern bietet auch perfekte akustische Bedingungen, die Künstler und Publikum gleichermaßen ins Schwärmen bringen und von der internationalen Presse mit zahlreichen Superlativen bedacht wurden. So zählte ihn die Frankfurter Allgemeine Zeitung – zusammen mit dem Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses und dem Salzburger Mozarteum – zu den drei besten Kammermusiksälen Österreichs, während die Die Welt  ihn mit der Londoner Wigmore Hall verglich.

Die bescheidene Eleganz des Gebäudes bedeutet jedoch keinen Verzicht auf Komfort: das weitläufige Foyer, die großzügig angelegte, überdachte Terrasse, die neu installierte Lüftungsanlage sowie ein Aufzug für behindertengerechten Zugang erfüllen alle Anforderungen an einen modernen, publikumsfreundlichen Konzertbetrieb.

Traditionell treffen sich die Besucher schon lange vor Konzertbeginn, um die Aussicht zu genießen, am Buffet eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen oder sich bei Gesprächen und einem Rundgang durch die Ausstellungsräume auf den bevorstehenden Musikgenuss einzustimmen. Mit der Darbietung kurzer Schubert-Duette signalisieren zwei Hornisten den Gästen, ihre Plätze einzunehmen.

 


»Ganz aus Holz gefertigt, fügt er sich nicht nur unauffällig in den Wiesenhang, er bietet sechshundert Zuhörern nahezu ideale akustische Bedingungen: Es gibt keine schlechten Plätze.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung


»Die Akustik des Angelika Kauffmann Saals ist ein Wunder.«

Platea Magazine


»Wir sind im bezauberndsten Naturfoyer eines Konzerthauses weit und breit.«

Süddeutsche Zeitung


»Der Blick durch die Fenster fällt auf satte Weiden und bewaldete Berge, die Akustik ist ebenso phänomenal wie die Aussicht.«

Opernwelt


»Si Bayreuth est La Mecque des wagnériens et Pesaro celle des rossinistes, Schwarzenberg est celle des schubertiens.«

La Libre, Belgien