Christiane Karg © Gisela Schenker
© Gisela Schenker

Christiane Karg

Sopran

Debüt bei der Schubertiade: 2010

Zukünftige Veranstaltungen mit Christiane Karg

Christiane Karg
Christiane Karg © Gisela Schenker
Aris Quartett
Aris Quartett © Maximilian Mann
24
Juni 2025
Dienstag · 16:00 Uhr
Liederabend

Christiane Karg · Aris Quartett

Programm

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Es-Dur, op. 12

Lieder für Sopran und Streichquartett in Bearbeitungen von Aribert Reimann:

 

Franz Schubert: Lieder der Mignon aus Goethes „Wilhelm Meister“

Robert Schumann: Herzeleid (aus Sechs Gesänge op. 107)

Johannes Brahms: Ophelia-Lieder aus Shakespeares „Hamlet“

Felix Mendelssohn Bartholdy: „ . . . oder soll es Tod bedeuten?“
Acht Lieder und ein Fragment nach Gedichten von Heinrich Heine (Der Herbstwind rüttelt die Bäume, Über die Berge scheint schon die Sonne, Auf Flügeln des Gesanges, Was will die einsame Träne, In dem Mondschein im Walde, Allnächtlich im Traume; Mein Liebchen, wir saßen zusammen; Warum sind denn die Rosen so blass?)

 
Christiane Karg
Christiane Karg © Gisela Schenker
Aris Quartett
Aris Quartett © Maximilian Mann
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Vergangene Veranstaltungen mit Christiane Karg

Sa, 15. Mai 2010
· 16:00 Uhr
16:00 Uhr
Liederabend
Di, 21. Juni 2011
· 20:00 Uhr
20:00 Uhr
Liederabend
Mi, 05. September 2012
· 16:00 Uhr
16:00 Uhr
Liederabend
So, 01. September 2013
· 16:00 Uhr
16:00 Uhr
Liederabend
Sa, 22. August 2015
· 16:00 Uhr
16:00 Uhr
Liederabend
Mo, 09. Mai 2016
· 16:00 Uhr
16:00 Uhr
Liederabend
Di, 11. Oktober 2016
· 16:00 Uhr
16:00 Uhr
Liederabend
Sa, 17. Juni 2017
· 16:00 Uhr
16:00 Uhr
Liederabend
Do, 04. Oktober 2018
· 20:00 Uhr
20:00 Uhr
Liederabend
Do, 03. Oktober 2019
· 20:00 Uhr
20:00 Uhr
Liederabend
Sa, 20. August 2022
· 20:00 Uhr
20:00 Uhr
Liederabend
So, 18. Juni 2023
· 20:00 Uhr
20:00 Uhr
Liederabend
Mi, 19. Juni 2024
· 20:00 Uhr
20:00 Uhr
Liederabend
»Das Kunstlied, geschickt flankiert durch Kammermusik und Soloklavier, hat hier ein ideales Zuhause gefunden. Gewürdigt wird dies nicht nur von einer Elite der Liedgestaltung, die immer wiederkommt, sondern auch von einem Publikum, das sich nicht nur für spektakuläre Namen begeistert, sondern gebannt zuhören kann.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Deutschland