30
August 2011
Dienstag · 20:00 Uhr

Angelika Kirchschlager Mezzosopran
Gautier Capuçon Violoncello
Helmut Deutsch Klavier

Liederabend

Angelika Kirchschlager Mezzosopran
Gautier Capuçon Violoncello
Helmut Deutsch Klavier

CESAR FRANCK (1822–1890)

Le Sylphe (Dumas)

 

ANTONIN DVORAK (1841–1904)

Laßt mich allein (Malybrok-Stieler), op. 82/1

 

»Zigeunermelodien« op. 55

nach Gedichten von Adolf Heyduk

Mein Lied ertönt, ein Liebespsalm

Ei, wie mein Triangel

Rings ist der Wald so stumm und still

Als die alte Mutter mich noch lehrte singen (Cello und Klavier)

Reingestimmt die Saiten!

In dem weiten, breiten, luft'gen Leinenkleide (Cello und Klavier)

Darf des Falken Schwinge Tatrahöhn umrauschen (Cello und Klavier)

 

STEPHEN COLLINS FOSTER (1826–1864)

Jeanie with the Light Brown Hair (Foster)

Wilt thou be gone, Love? (Shakespeare)

 

JULES MASSENET (1842–1912)

Élégie (Gallet)

 

– Pause –

 

JULES MASSENET

Va! laisse couler mes larmes!

aus »Werther«, Text von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann

 

JOHANNES BRAHMS (1833–1897)

Feldeinsamkeit (Allmers), op. 86/2

Wiegenlied (aus »Des Knaben Wunderhorn«), op. 49/4

 

Lieder in der Fassung für Cello und Klavier

   Feldeinsamkeit, op. 86/2

   Wie Melodien, op. 105/1

   Sapphische Ode, op. 94/4

   Wiegenlied, op. 49/4

   Liebestreu, op. 3/1

   Minnelied, op. 71/5

 

Zwei Gesänge, op. 91

für Mezzosopran, Violoncello und Klavier

Gestillte Sehnsucht (Rückert)

Geistliches Wiegenlied (Geibel)

 

Zugaben:

CAMILLE SAINT-SAENS (1835–1921)

El Desdichado

JACQUES OFFENBACH (1819–1880)

»Barcarole« aus »Les Contes d'Hoffmann«

Mitwirkende

Violoncello
Klavier
»Für Schubert-Freaks gibt es nichts Schöneres als die Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg. In der ländlichen Idylle des Vorarlbergs trifft sich ein eingeschworener Kreis: fünfmal pro Jahr mittlerweile, für jeweils vier bis neun Tage zwischen Ende April und Anfang Oktober. Hier man die Weltelite im Liedgesang und in der Kammermusik. Niemand führt seinen Bentley oder sein Brillantcollier vor; es geht allein um die Musik.«

NZZ Magazin, Schweiz