Programm
CESAR FRANCK (1822–1890)
Le Sylphe (Dumas)
ANTONIN DVORAK (1841–1904)
Laßt mich allein (Malybrok-Stieler), op. 82/1
»Zigeunermelodien« op. 55
nach Gedichten von Adolf Heyduk
Mein Lied ertönt, ein Liebespsalm
Ei, wie mein Triangel
Rings ist der Wald so stumm und still
Als die alte Mutter mich noch lehrte singen (Cello und Klavier)
Reingestimmt die Saiten!
In dem weiten, breiten, luft'gen Leinenkleide (Cello und Klavier)
Darf des Falken Schwinge Tatrahöhn umrauschen (Cello und Klavier)
STEPHEN COLLINS FOSTER (1826–1864)
Jeanie with the Light Brown Hair (Foster)
Wilt thou be gone, Love? (Shakespeare)
JULES MASSENET (1842–1912)
Élégie (Gallet)
– Pause –
JULES MASSENET
Va! laisse couler mes larmes!
aus »Werther«, Text von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Feldeinsamkeit (Allmers), op. 86/2
Wiegenlied (aus »Des Knaben Wunderhorn«), op. 49/4
Lieder in der Fassung für Cello und Klavier
Feldeinsamkeit, op. 86/2
Wie Melodien, op. 105/1
Sapphische Ode, op. 94/4
Wiegenlied, op. 49/4
Liebestreu, op. 3/1
Minnelied, op. 71/5
Zwei Gesänge, op. 91
für Mezzosopran, Violoncello und Klavier
Gestillte Sehnsucht (Rückert)
Geistliches Wiegenlied (Geibel)
Zugaben:
CAMILLE SAINT-SAENS (1835–1921)
El Desdichado
JACQUES OFFENBACH (1819–1880)
»Barcarole« aus »Les Contes d'Hoffmann«
Mitwirkende
»Ein Weltfestspiel, das kein Aufhebens um sich macht. Künstliche Aufgeregtheit, Prominentenrummel wie ansonsten bei Eröffnungen sucht man hier vergebens. Die Schubertiade ruht in sich selbst, konzentriert auf das Wesentliche: die Musik.«
Vorarlberger Nachrichten, Österreich