Programm
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)
Lieder nach Gedichten von Joseph von Eichendorff
Es weiß und rät es doch keiner, op. 99/6
Das Waldschloß
Pagenlied
Nachtlied, op. 71/6
Wanderlied, op. 57/6
FRANZ LISZT (1811–1886)
Im Rhein, im schönen Strome (Heine)
Es rauschen die Winde (Rellstab)
Es war ein König in Thule (Goethe)
Ein Fichtenbaum steht einsam (Heine)
Die stille Wasserrose (Geibel), Searle 321
O lieb, so lang du lieben kannst (Freiligrath)
– Pause –
ANTONIN DVORAK (1841–1904)
Acht Liebeslieder op. 83
nach Gedichten von Gustav Pfleger-Moravsky
Wird doch die Liebe nie zu frohem Ziel
Tot ist’s in mancher Menschenbrust
Ich schleich’ um jenes Haus herum
Ich weiß, daß meiner Lieb zu dir
Rings die Natur nun in Schlummer und Träumen
Im tiefen Walde steh’ ich hier
Im süßen Bann von Deinem Blick
Du einzig Teure, nur für dich
Laßt mich allein (Malybrok-Stieler), op. 82/1
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
»Zigeunerlieder«, op. 103 (Conrat)
He, Zigeuner, greife in die Saiten ein
Hochgetürmte Rimaflut
Wißt ihr, wann mein Kindchen
Lieber Gott, du weißt, wie oft bereut ich hab’
Brauner Bursche führt zum Tanze
Röslein dreie in der Reihe blüh’n so rot
Kommt dir manchmal in den Sinn
Rote Abendwolken ziehn am Firmament
Zugaben:
FRANZ LISZT
Es muss ein Wunderbares sein (Redwitz-Schmölz)
JOHANNES BRAHMS
Der Schmied (Uhland), op. 19/4
Sandmännchen (Volkslied)
Mitwirkende
»Franz Schubert in Schwarzenberg: ich kann mir keinen passenderen Rahmen für die Gattung Lied vorstellen.«
Luxemburger Wort