Programm
»Ophelia – Mondsüchtig«
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Heimweh II (Groth), op. 63/8
Lerchengesang (Candidus), op. 70/2
Mädchenlied (Heyse), op. 107/5
Es hing der Reif (Groth), 106/3
Fünf Ophelia-Lieder
aus Shakespeares »Hamlet« in der Übersetzung von Schlegel, WoO 22
Wie erkenn’ ich dein Treulieb
Sein Leichenhemd weiß wie Schnee
Auf morgen ist Sankt Valentins Tag
Sie trugen ihn auf der Bahre bloß
Und kommt er nicht mehr zurück?
Mondenschein (Heine), op. 85/2
Nachtigall (Reinhold), op. 97/1
Immer leiser wird mein Schlummer (Lingg), op. 105/2
KAROL SZYMANOWSKI (1882–1937)
aus »Sechs Lieder einer Märchenprinzessin«
nach Gedichten von Zofia Szymanowska, op. 31
Die Nachtigall
Der einsame Mond
Die goldenen Pantoffeln
Der Tanz
– Pause –
HECTOR BERLIOZ (1803–1869)
La mort d’Ophélie (Legouvé), op. 18b
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Rastlose Liebe (Goethe), D 138
Du liebst mich nicht (Platen), D 756
Am See (Bruchmann), D 746
Die frühen Gräber (Klopstock), D 290
RICHARD STRAUSS (1864–1949)
Drei Lieder der Ophelia
aus Shakespeares »Hamlet«, nach Gedichten von Karl Joseph Simrock, op. 67
Wie erkenn ich mein Treulieb
Guten morgen, ’s ist Sankt Valentinstag
Sie trugen ihn auf der Bahre bloß
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Schwestergruß (Bruchmann), D 762
Der Geistertanz (Matthisson), D 116
Der Tod und das Mädchen (Claudius), D 531
Romanze aus »Rosamunde« (von Chézy), D 797/3b
Mitwirkende
»Heute ist die Schubertiade nicht nur Pilgerort für Liedersüchtige, sondern auch eine der Urmütter aller Sommerfestivals. Die ihr Niveau gehalten, ja glorios gesteigert hat.«
Die Welt, Deutschland