Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Der Tanz (Schnitzer?), D 826
Die Geselligkeit (Unger), D 609
Wer kauft Liebesgötter? (Goethe), D 261 (T)
Am Bach im Frühlinge (Schober), D 361 (T)
An die Entfernte (Goethe), D 765 (T)
An den Mond (Hölty), D 193 (T)
Hektors Abschied (Schiller), D 312 (M, B)
Hermann und Thusnelda (Klopstock), D 322 (M, B)
Lieder der Mignon aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre« (S)
Kennst du das Land, D 321
Nur wer die Sehnsucht kennt, D 877/4
Heiß mich nicht reden, D 877/2
So laßt mich scheinen, D 877/3
– Pause –
Selige Welt (Senn), D 743 (B)
Auf der Donau (Mayrhofer), D 553 (B)
Der Strom (Unbekannt), D 565 (B)
Alinde (Rochlitz), D 904 (B)
Selma und Selmar (Klopstock), D 286 (S, T)
Licht und Liebe (Collin), D 352 (S, T)
Auf dem Wasser zu singen (Stolberg), D 774 (M)
Der Blumenbrief (Schreiber), D 622 (M)
Der blinde Knabe (Cibber), D 833 (M)
Lied (Salis-Seewis), D 403 (M)
Gebet (Fouqué), D 815
S = Sopran, M = Mezzosopran
T = Tenor, B = Bariton
Mitwirkende
»Ein Weltfestspiel, das kein Aufhebens um sich macht. Künstliche Aufgeregtheit, Prominentenrummel wie ansonsten bei Eröffnungen sucht man hier vergebens. Die Schubertiade ruht in sich selbst, konzentriert auf das Wesentliche: die Musik.«
Vorarlberger Nachrichten, Österreich