Programm
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)
Streichquartett Es-Dur, op. 12
Adagio non troppo – Allegro non tardante
Canzonetta: Allegretto
Andante espressivo
Molto allegro e vivace
Lieder für Sopran und Streichquartett in Bearbeitungen von Aribert Reimann:
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Lieder der Mignon aus Goethes „Wilhelm Meister“
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Herzeleid (Ullrich), op. 107/1
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Ophelia-Lieder aus Shakespeares „Hamlet“
Wie erkenn’ ich dein Treulieb
Sein Leichenhemd weiß wie Schnee
Auf morgen ist Sankt Valentins Tag
Sie trugen ihn auf der Bahre bloß
Und kommt er nicht mehr zurück?
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
„ . . . oder soll es Tod bedeuten?“
Acht Lieder und ein Fragment nach Gedichten von Heinrich Heine
Der Herbstwind rüttelt die Bäume op. 34, 6 (1837) Intermezzo II
Über die Berge steigt schon die Sonne op. 27, 2 Intermezzo III
Auf Flügeln des Gesanges op. 34, 2 (1835)
Intermezzo IV
Was will die einsame Träne (1837),
In dem Mondenschein im Walde op. 19a, 4 (1830)
Allnächtlich im Traume op. 86,4 (1834)
Mein Liebchen, wir saßen beisammen (1837)
Intermezzo VI
Warum sind denn die Rosen so blass (Fragment) (1834)
Mitwirkende
Anna Katharina Wildermuth (Violine)
Noémi Zipperling (Violine)
Caspar Vinzens (Viola)
Lukas Sieber (Violoncello)
»Si Bayreuth est La Mecque des wagnériens et Pesaro celle des rossinistes, Schwarzenberg est celle des schubertiens.«
La Libre, Belgien