Programm
»Wie deutlich des Mondes Licht zu mir spricht«
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Der Wanderer an den Mond (Seidl), D 870
Sehnsucht (Seidl), D 879
Im Freien (Seidl), D 880
An die Apfelbäume, wo ich Julien erblickte (Hölty), D 197
Liebesrausch (Körner), D 179
Lebensmut (Schulze), D 883
Der Schiffer (Mayrhofer), D 536
Lied eines Schiffers an die Dioskuren (Mayrhofer), D 360
Auf dem Wasser zu singen (Stolberg), D 774
Meeres Stille (Goethe), D 216
Der Zwerg (M. v. Collin), D 771
– Pause –
Totengräberweise (Schlechta), D 869
Nachtstück (Mayrhofer), D 672
Das Zügenglöcklein (Seidl), D 871
Totengräbers Heimwehe (Craigher), D 842
Im Frühling (Schulze), D 882
Der Wanderer (Schlegel), D 649
Über Wildemann (Schulze), D 884
Wehmut (M. v. Collin), D 722
Die Gebüsche (Schlegel), D 646
Auf der Bruck (Schulze), D 853
Zugaben:
Schatzgrebers Begehr (Schober), D 761
Selige Welt (Senn), D 743
Der Musensohn (Goethe), D 764
Mitwirkende
»Ein Weltfestspiel, das kein Aufhebens um sich macht. Künstliche Aufgeregtheit, Prominentenrummel wie ansonsten bei Eröffnungen sucht man hier vergebens. Die Schubertiade ruht in sich selbst, konzentriert auf das Wesentliche: die Musik.«
Vorarlberger Nachrichten, Österreich