Programm
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Liebeslieder-Walzer, op. 52
Verse aus »Polydora«, übersetzt von Georg Friedrich Daumer
Rede, Mädchen, allzu liebes
Am Gesteine rauscht die Flut
O die Frauen
Wie des Abends schöne Röte
Die grüne Hopfenranke
Ein kleiner, hübscher Vogel
Wohl schön bewandt
Wenn so lind dein Auge
Am Donaustrande, da steht ein Haus
O wie sanft die Quelle
Nein, es ist nicht auszukommen
Schlosser auf! und mache Schlösser
Vögelein durchrauscht die Luft
Sieh, wie ist die Welle klar
Nachtigall, sie singt so schön
Ein dunkeler Schacht ist Liebe
Nicht wandle, mein Licht
Es bebet das Gesträuche
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Heimliches Lieben (Klenke), D 922
Schwestergruss (Burchmann), D 762
Im Frühling (Schulze), D 882
Abendstern (Mayrhofer), D 806
Der Wanderer (F. v. Schlegel), D 649
Der Musensohn (Goethe), D 764
Der Tanz (Schnitzer von Meerau), D 826
Pause
FRANZ SCHUBERT
Die Geselligkeit (Unger), D 609
Geheimnis (Mayrhofer), D 491
An den Mond in einer Herbstnacht (Schreiber), D 614
Rastlose Liebe (Goethe), D 138
Du liebst mich nicht (Platen), D 756
Sehnsucht (Schiller), D 636
JOHANNES BRAHMS
Neue Liebeslieder-Walzer, op. 65
Verse aus »Polydora«, übersetzt von Georg Friedrich Daumer
Verzicht, o Herz, auf Rettung
Finstere Schatten der Nacht
An jeder Hand die Finger
Ihr schwarzen Augen
Wahre, wahre deinen Sohn
Rosen steckt mir an die Mutter
Vom Gebirge, Well’ auf Well’
Weiche Gräser im Revier
Nagen am Herzen
Ich kose süß mit der und der
Alles, alles in den Wind
Schwarzer Wald, dein Schatten ist so düster
Nein, Geliebter, setze dich
Flammenauge, dunkles Haar
Zum Schluß: Nun, ihr Musen, genug! (Goethe)
Zugaben:
JOHANNES BRAHMS
Wenn so lind dein Auge
Ein kleiner, hübscher Vogel
Mitwirkende
»Heute ist die Schubertiade nicht nur Pilgerort für Liedersüchtige, sondern auch eine der Urmütter aller Sommerfestivals. Die ihr Niveau gehalten, ja glorios gesteigert hat.«
Die Welt, Deutschland