Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Der Schiffer (Mayrhofer), D 536
Der Fischer (Goethe), D 225
Geheimes (Goethe), D 719
Fischerweise (Schlöechta), D 881
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Abendempfindung an Laura (Cample), KV 523
Ridente la calma (unbekannt), KV 152
Dans un bois solitaire (de la Motte), KV 308
Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte (Baumberg), KV 520
FRANZ SCHUBERT
Gesänge des Harfners aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, D 478
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
An die Türen will ich schleichen
Willkommen und Abschied (Goethe), D 767
– Pause –
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Die Sonne scheint nicht mehr (Volkslied), WoO 33/5
Ständchen (Kugler), op. 106/1
Feldeinsamkeit (Allmers), op. 86/2
Meine Liebe ist grün (Schumann), op. 63/5
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Blondels Lied (Seidl), op. 53/1
Du bist wie einen Blume (Heine), op. 25/24
Die Lotosblume (Heine), op. 33/3
Aus den östlichen Rosen (Rückert), op. 25/25
Der arme Peter (Heine), op. 53/3
RICHARD STRAUSS (1864–1949)
Ich trage meine Minne (Henckell), op. 32/1
Die Nacht (Gilm), op. 10/3
Morgen! (Mackay), op. 27/4
Zueignung (Gilm), op. 10/1
Mitwirkende
»Während der Festivalwochen wird die Schubertiade zum Mekka des Liedgesangs und der Kammermusik. Die größten und immer wieder auch neue Namen lesen sich wie ein „Who is Who“ des internationalen Musikgeschehens.«
MDR Kultur, Deutschland