26
August 2024
Montag · 20:00 Uhr

Ilker Arcayürek · Patrick Grahl · Jan Petryka · Kieran Carrel · Konstantin Krimmel · Andrè Schuen · Andreas Bauer Kanabas · David Steffens · Karoline Kurzemann-Pilz · Gyöngyi Ellensohn · Franz Ortner · u.a.

Liederabend

Ilker Arcayürek · Patrick Grahl · Jan Petryka · Kieran Carrel · Konstantin Krimmel · Andrè Schuen · Andreas Bauer Kanabas · David Steffens · Karoline Kurzemann-Pilz · Gyöngyi Ellensohn · Franz Ortner · u.a.

FRANZ SCHUBERT (1797–1828)

Trinklied (Schäffer), D 75

Trinklied (Castelli), D 148

Der Geistertanz (Matthisson), D 494

Sehnsucht (Goethe), D 656

Widerspruch (Seidl), D 865

 

FRIEDRICH SILCHER (1789–1860)

Deutsche Volkslieder

Frisch gesungen (Chamisso)

Ännchen von Tharau (Dach)

Die Loreley (Heine)

Lebewohl

Untreue (Durchs Wiesetal gang i jetzt na)

 

FRANZ SCHUBERT

Gesang der Geister über den Wassern (Goethe), D 714, (Ungekürzte Fassung)

 

 

Pause

 

 

FRANZ SCHUBERT

Gesang der Geister über den Wassern (Goethe), D 714, ( Gekürzte Fassung)

 

 

FRIEDRICH SILCHER

Deutsche Volkslieder

Hirtenliebe (Komm mit mir ins Täle)

So nimm denn meine Hände (Hausmann)

In einem kühlen Grunde (Eichendorff)

Abschiedsgruß (Werfer)

In der Ferne (Nun leb wohl du kleine Gasse) (Schlippenbach)

 

 

FRANZ SCHUBERT

Geister-Chor (Chézy), D 797/4

Mondenschein (Schober), D 875

Ständchen (Grillparzer), D 920

Nachthelle (Seidl), D 892

Zur guten Nacht (Rochlitz), D 903

 

 

Zugabe:

FRANZ SCHUBERT (1797–1828)

Die Nacht, D 983 C (op. 17/4)

Mitwirkende

Ilker Arcayürek
© Gillian Riesen
Patrick Grahl
© Guido Werner
Jan Petryka
© Theresa Pewal
Tenor
Kieran Carrel
© Jessylee Photographie
Kieran Carrel
Tenor
Konstantin Krimmel
© Maren Ulrich
Andrè Schuen
© Guido Werner
Bariton
Andreas Bauer Kanabas
© Roberto Kressner
David Steffens
© Matthias Baus
Karoline Kurzemann-Pilz
© unbezeichnet
Gyöngyi Ellensohn
© unbezeichnet
Franz Ortner
© unbezeichnet
Violoncello
Fabian Jäger
Violoncello
Bernd Konzett
© unbezeichnet
Kontrabass
Daniel Heide
© Guido Werner
Klavier
»Während der Festivalwochen wird die Schubertiade zum Mekka des Liedgesangs und der Kammermusik. Die größten und immer wieder auch neue Namen lesen sich wie ein „Who is Who“ des internationalen Musikgeschehens.«

MDR Kultur, Deutschland