Programm
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Sommerabend (Heine), op. 85/1
Mondenschein (Heine), op. 85/2
Es schauen die Blumen (Heine), op. 96/3
Es liebt sich so lieblich im Lenze (Heine), op. 71/1
Wir wandelten (Daumer), op. 96/2
Meerfahrt (Heine), op. 96/4
Der Tod, das ist die kühle Nacht (Heine), op. 96/1
Liebesglut (Daumer), op. 47/2
Ständchen (Kugler), 106/1
Meine Lieder (Frey), op. 106/4
Salamander (Lemcke), 107/2
An die Stolze (Fleming), op. 107/1
Die Mainacht (Hölty), op. 43/2
Willst du, daß ich geh? (Lemcke), op. 71/4
– Pause –
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Gesänge des Harfners aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, D 478
Wer sich der Einsamkeit ergibt
An die Türen will ich schleichen
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Lieder nach Gedichten von Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Die Knabenzeit, D 400
Klage, D 436
An den Mond, D 193
Die Mainacht, D 194
Winterlied, D 401
Seligkeit, D 433
Pflicht und Liebe (Gotter), D 467 (Fragment)
Allegretto c-Moll, D 900
Lebensmut (Rellstab), D 937 (Fragment)
Allegretto C-Dur, D 346
Johanna Sebus (Goethe), D 728 (Fragment)
Andantino C-Dur, D 348
Abschied von der Erde (A. v. Pratobevera), D 829 (Melodram)
Zugabe:
FRANZ SCHUBERT
Das Fischermädchen (Heine), D 957/10
Mitwirkende
»Die Schubertiade Hohenems und Schwarzenberg zieht seit Jahrzehnten das liedaffine Publikum aus ganz Europa an, und daran hat sich nichts geändert, mag man die Gattung Lied auch immer wieder totsagen.«
St. Galler Tagblatt, Schweiz