30
April 2018
Montag · 20:00 Uhr

Julia Kleiter Sopran
Christoph Prégardien Tenor
Michael Gees Klavier

Liederabend

Julia Kleiter Sopran
Christoph Prégardien Tenor
Michael Gees Klavier

FRANZ SCHUBERT (1797–1828)

Lieder nach Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe

Willkommen und Abschied, D 767 °

An den Mond, D 259 *

Meeres Stille, D 216 °

Die Spinnerin, D 247 *

Gretchen am Spinnrade, D 118 *

Versunken, D 715 °

Schäfers Klagelied, D 121 °

Ganymed, D 544 *

Der Musensohn, D 764 °

 

Gesänge aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«

Mignon, D 321 *

Gesang des Harfners I, D 478/1 °

Mignon I, D 726 *

Gesang des Harfners II, D 478/2 °

Lied der Mignon, D 877/3 *

Gesang des Harfners III, D 478/3 °

Mignon und der Harfner, D 877/1 *°

 

– Pause –

 

ROBERT SCHUMANN (1810–1856)

Lieder nach Gedichten von Heinrich Heine °

Dein Angesicht, op. 127/2

Es leuchtet meine Liebe, op. 127/3

Lehn' Deine Wang', op. 142/2

Mein Wagen rollet langsam, op. 142/4

 

Er und sie (Kerner), op. 78/2 *°

In der Nacht (Geibel), op. 74/4 *°

Die tausend Grüße (Rückert), op. 101/7 *°

 

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)

Lieder nach Gedichten von Heinrich Heine *

Allnächtlich im Traume, op. 86/4

Auf Flügeln des Gesanges, op. 34/2

Neue Liebe, op. 19a/4

 

Gruß (Eichendorff), op. 63/3 *°

Abschiedslied der Zugvögel (Hoffmann von Fallersleben), op. 63/2 *°

Ich wollt' meine Lieb' ergösse sich (Heine), op. 63/1 *°

 

* Julia Kleiter

° Christoph Prégardien

 

Zugaben:

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Herbstlied (Klingemann), op. 63/4

FRANZ SCHUBERT

Licht und Liebe (M. v. Collin), D 352

Mitwirkende

»Für Schubert-Freaks gibt es nichts Schöneres als die Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg. In der ländlichen Idylle des Vorarlbergs trifft sich ein eingeschworener Kreis: fünfmal pro Jahr mittlerweile, für jeweils vier bis neun Tage zwischen Ende April und Anfang Oktober. Hier man die Weltelite im Liedgesang und in der Kammermusik. Niemand führt seinen Bentley oder sein Brillantcollier vor; es geht allein um die Musik.«

NZZ Magazin, Schweiz