Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Gesänge der Mignon und des Harfners aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«
Der Sänger, D 149a
Wer nie sein Brot mit Tränen aß, D 478/2
Wer sich der Einsamkeit ergibt, D 478/1
Mignon, D 321
Nur wer die Sehnsucht kennt, D 877/1
An die Türen will ich schleichen, D 478/3
Heiß mich nicht reden, D 877/2
So laßt mich scheinen, D 877/3
Suleika I (Willemer), D 720
Suleika II (Willemer), D 717
– Pause –
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Aus dem Liederkreis op. 24 nach Gedichten von Heinrich Heine
Morgens steh ich auf und frage
Es treibt mich hin, es treibt mich her
Ich wandelte unter Bäumen
Lieb Liebchen
Schöne Wiege meiner Leiden
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
CLARA SCHUMANN (1819–1896)*
»Liebesfrühling« op. 37
Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert
Der Himmel hat eine Träne geweint
Er ist gekommen in Sturm und Regen*
O ihr Herren
Liebst du um Schönheit*
Ich hab in mich gesogen den Frühling
Liebste was kann denn uns scheiden?
Schön ist das Fest des Lenzes
Flügel! Flügel! um zu fliegen
Rose, Meer und Sonne
O Sonn’, o Meer, o Rose
Warum willst du andre fragen?*
So wahr die Sonne scheinet
Mitwirkende
»Si Bayreuth est La Mecque des wagnériens et Pesaro celle des rossinistes, Schwarzenberg est celle des schubertiens.«
La Libre, Belgien