Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Frühlingsglaube (Uhland), D 686
Die Liebende schreibt (Goethe), D 673
Bei dir allein (Seidl), D 866/2
Des Mädchens Klage (Schiller), D 6
Schwanengesang (Senn), D 744
Der gute Hirt (Uz), D 449
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)
Reiselied (Heine), op. 34/4
Suleika I (Willemer), op. 34/4
Frage (Voss), op. 9/1
Suleika II (Willemer), op. 57/3
Des Mädchens Klage (Schiller), op. 58/3
Neue Liebe (Heine), op. 19/4
Schilflied (Lenau), op. 71/4
Nachtlied (Eichendorff), op. 71/6
– Pause –
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Frühlingslied (Lenau), op. 47/3
Es weiß und rät es doch keiner (Eichendorff), op. 99/6
Die Liebende schreibt (Goethe), op. 86/3
Gruß (Heine), op. 19/5
Allnächtlich im Traume (Heine), op. 86/4
Der Mond (Geibel), op. 86/5
Pagenlied (Eichendorff)
Andres Maienlied (Hexenlied) (Hölty), op. 8/8
FRANZ SCHUBERT
An die untergehende Sonne (Kosegarten), D 457
Sei mir gegrüßt (Rückert), D 741
Nähe des Geliebten (Goethe), D 162
Abends unter der Linde (Kosegarten), D 237
Nacht und Träume (M. v. Collin), D 827
Auf dem Wasser zu singen (Stolberg), D 774
Im Abendrot (Lappe), D 799
Zugaben:
FRANZ SCHUBERT
Rastlose Liebe (Goethe), D 138
CARL LOEWE (1796–1869)
Nähe des Geliebten (Goethe)
FRANZ SCHUBERT
Lachen und Weinen (Rückert), D 777
Mitwirkende
»Für Schubert-Freaks gibt es nichts Schöneres als die Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg. In der ländlichen Idylle des Vorarlbergs trifft sich ein eingeschworener Kreis: fünfmal pro Jahr mittlerweile, für jeweils vier bis neun Tage zwischen Ende April und Anfang Oktober. Hier man die Weltelite im Liedgesang und in der Kammermusik. Niemand führt seinen Bentley oder sein Brillantcollier vor; es geht allein um die Musik.«
NZZ Magazin, Schweiz