Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Geheimnis (Mayrhofer), D 491
An Mignon (Goethe), D 161
Lieder der Mignon aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«
Kennst du das Land, D 321
Nur wer die Sehnsucht kennt, D 877/4
Heiß mich nicht reden, D 877/2
So laßt mich scheinen, D 877/3
CHARLES KOECHLIN (1867–1950)
Pleine eau (Haraucourt), op. 7/2
Dame du ciel (Haraucourt), op. 7/3
Déclin d’amour (Sully Prudhomme), op. 13/1
Clair de lune (Haraucourt), op. 7/1
Aux temps des fées (Haraucourt), op. 7/4
– Pause –
FRANZ LISZT (1811–1886)
Lieder nach Texten von Victor Hugo
Oh, quand je dors
Comment, disaient-ils
S’il es tun charmant gazon
Enfant, si j’étais roi
FRANZ SCHUBERT
Sehnsucht (Seidl), D 879
Der Wanderer an den Mond (Seidl), D 870
Bei dir allein (Seidl), D 866/2
Die Liebe hat gelogen (Platen), D 751
Im Frühling (Schulze), D 882
Der liebliche Stern (Schulze), D 861
An die untergehende Sonne (Kosegarten), D 457
Im Abendrot (Lappe), D 799
Zugaben:
FRANZ LISZT
Du bist wie eine Blume (Heine)
Wandrers Nachtlied II (Goethe)
Es muss ein Wunderbares sein (Redwitz-Schmölz)
Mitwirkende
»Das Kunstlied, geschickt flankiert durch Kammermusik und Soloklavier, hat hier ein ideales Zuhause gefunden. Gewürdigt wird dies nicht nur von einer Elite der Liedgestaltung, die immer wiederkommt, sondern auch von einem Publikum, das sich nicht nur für spektakuläre Namen begeistert, sondern gebannt zuhören kann.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Deutschland