Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Streichquartett B-Dur, D 112
Allegro ma non troppo
Andante sostenuto
Menuetto (Allegro) mit Trio
Presto
FRANZ LISZT (1811–1886)
Sieben Lieder, arrangiert und für Bariton und Streichquartett bearbeitet von Aribert Reimann
Verlassen (Michell)
Anfangs wollt ich fast verzagen (Heine)
Sei still (von Schorn)
Vergiftet sind meine Lieder (Heine)
Gebet (Bodenstedt)
Morgens steh ich auf und frage (Heine)
Des Tages laute Stimmen schweigen (von Saar)
Pause
GUSTAV MAHLER (1860–1911)
Fünf Lieder, für Bariton und Streichquartett bearbeitet von Stefan Heucke
Ich atmet einen linden Duft (Rückert)
Blicke mir nicht in die Lieder (Rückert)
Um Mitternacht (Rückert)
Ich bin der Welt abhanden gekommen (Rückert)
Der Tamboursg'sell (aus »Des Knaben Wunderhorn«)
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
Streichquartett f-Moll, op. 95
Allegro con brio
Allegretto, ma non troppo
Allegro assai vivace, ma serioso
Larghetto espressivo – Allegretto agitato
Mitwirkende
Sebastian Schmidt (Violine)
Nanette Schmidt (Violine)
Andreas Willwohl (Viola)
Bernhard Schmidt (Violoncello)
»Schwarzenberg vibra musicalment. És aquell indret en què la música és present de manera integral a través de totes les formes de música de cambra.«
Sonograma Magazine, Spanien