Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Lieder nach Gedichten von Theodor Hell (D 456) und Johann Mayrhofer
Das Heimweh, D 456
Auf der Donau, D 553
Wie Ulfru fischt, D 525
Die Sternennächte, D 670
Rückweg, D 476
Geheimnis, D 491
Gondelfahrer, D 808
Abendstern, D 806
Der Sieg, D 805
Lied eines Schiffers an die Dioskuren, D 360
Nachtstück, D 672
– Pause –
Lieder nach Gedichten aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«,
Heiß mich nicht reden, D 877/2
Nur wer die Sehnsucht kennt, D 877/4
An Mignon, D 161
Gesänge des Harfners, D 478
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
An die Türen will ich schleichen
Am Flusse, D 160
Nähe des Geliebten, D 162
Der Fischer, D 225
Auf dem See, D 543
Wonne der Wehmut, D 260
Willkommen und Abschied, D 767
Mitwirkende
»Der Weg von Wien nach Schwarzenberg ist ein weiter. Franz Schuberts Geburts- und Lebensstadt Wien liegt von Vorarlberg gesehen auch alles andere als nah. Trotzdem darf man neidlos anerkennen, dass das Österreichische Schubertzentrum hinter dem Arlberg liegt.«
Radio Klassik Stephansdom, Österreich