Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Gott im Frühlinge (Uz), D 448
Die Sommernacht (Klopstock), D 289b
Herbst (Rellstab), D 945
Der Winterabend (Leitner), D 938
An die Musik (Schober), D 547
An mein Klavier (Schubart), D 342
An die Laute (Rochlitz), D 905
Blondel zu Marien (Dichter unbekannt), D 626
Ständchen (Shakespeare), D 889
An die Leier (Bruchmann), D 737
Der Musensohn (Goethe), D 764
– Pause –
RICHARD STRAUSS (1864–1949)
Wozu noch, Mädchen, soll es frommen (Schack), op. 19/1
Breit über mein Haupt (Schack), op. 19/2
Schön sind, doch kalt, die Himmelssterne (Schack), op. 19/3
Wie sollten wir geheim sie halten (Schack), op. 19/4
Mein Herz ist stumm, mein Herz ist kalt (Schack), op. 19/6
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Auf dem See (Reinhold), op. 106/2
Lerchengesang (Candidus), op. 70/2
Serenade, op. 58/8 (Schack)
An eine Äolsharfe (Mörike), op. 19/5
Botschaft (Daumer), op. 47/1
Zugaben:
FRANZ SCHUBERT
Nacht und Träume (M. v. Collin), D 827
RICHARD STRAUSS
Nichts (Gilm), op. 10/2
Morgen (Mackay), op. 27/4
Mitwirkende
»Während der Festivalwochen wird die Schubertiade zum Mekka des Liedgesangs und der Kammermusik. Die größten und immer wieder auch neue Namen lesen sich wie ein „Who is Who“ des internationalen Musikgeschehens.«
MDR Kultur, Deutschland