Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Vier Canzonen, D 688
Non t' accostar all' urna (Vittorelli)
Guarda, che bianca luna (Vittorelli)
Da quel sembiante appresi (Metastasio)
Mio ben ricordati (Metastasio)
Wandrers Nachtlied II (Goethe), D 768
Rastlose Liebe (Goethe), D 138
Der Jüngling an der Quelle (Salis-Seewis), D 300
An Silvia (Shakespeare), D 891
Die Liebe hat gelogen (Platen), D 751
Der Schiffer (Mayrhofer), D 694
EDVARD GRIEG (1843–1907)
Verborgne Liebe (Björnson), op. 39/2
Ich liebe dich (Andersen), op. 5/3
Ein Schwan (Ibsen), op. 25/2
Ein Traum (Bodenstedt), op. 48/6
– Pause –
ANTONIN DVORAK (1841–1904)
Zigeunermelodien, op. 55
nach Gedichten von Adolf Heyduk, gesungen in tschechischer Sprache
Mein Lied ertönt, ein Liebespsalm
Ei, wie mein Triangel
Rings ist der Wald so stumm und still
Als die alte Mutter mich noch lehrte singen
Reingestimmt die Saiten!
In dem weiten, breiten, luft'gen Leinenkleide
Darf des Falken Schwinge Tatrahöhn umrauschen
NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW (1844–1908)
Rückkehr zur Vergangenheit (Puschkin)
Die Tanne und die Palme (nach Heine)
Frühling (Tolstoi)
Wie wunderbar ist doch die Nacht (Arie des Levko aus »Die Mainacht«)
gesungen in russischer Sprache
Mitwirkende
»Schwarzenberg vibra musicalment. És aquell indret en què la música és present de manera integral a través de totes les formes de música de cambra.«
Sonograma Magazine, Spanien