Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
op. 71
Drang in die Ferne (Leitner), D 770
op. 97
Glaube, Hoffnung, Liebe (Kuffner), D 955
Gesänge des Harfners aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, op. 12 (D 478)
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
An die Türen will ich schleichen
Vier Lieder, op. 23
Die Liebe hat gelogen (Platen), D 751
Selige Welt (Senn), D 743
Schwanengesang (Senn), D 744
Schatzgräbers Begehr (Schober), D 761
op. 39
Sehnsucht (Schiller), D 636
– Pause –
Drei Lieder, op. 80
nach Gedichten von Johann Gabriel Seidl
Der Wanderer an den Mond, D 870
Das Zügenglöcklein, D 871
Im Freien, D 880
Vier Lieder, op. 105
nach Gedichten von Johann Gabriel Seidl
Widerspruch, D 865
Wiegenlied, D 867
Am Fenster, D 878
Sehnsucht , D 879
Vier Lieder, op. 96
Die Sterne (Leitner), D 939
Jägers Liebeslied (Schober), D 909
Wandrers Nachtlied II (Goethe), D 768
Fischerweise (Schlechta), D 881
Zugaben:
Bei dir allein (Seidl), D 866/2
Andenken (Matthisson), D 99
Heidenröslein (Goethe), D 257
Mitwirkende
»Heute ist die Schubertiade nicht nur Pilgerort für Liedersüchtige, sondern auch eine der Urmütter aller Sommerfestivals. Die ihr Niveau gehalten, ja glorios gesteigert hat.«
Die Welt, Deutschland