Programm
ANTONIN DVORAK (1841–1904)
Zigeunermelodien, op. 55
nach Gedichten von Adolf Heyduk, gesungen in tschechischer Sprache
Mein Lied ertönt, ein Liebespsalm
Ei, wie mein Triangel
Rings ist der Wald so stumm und still
Als die alte Mutter mich noch lehrte singen
Reingestimmt die Saiten!
In dem weiten, breiten, luft'gen Leinenkleide
Darf des Falken Schwinge Tatrahöhn umrauschen
FRANZ LISZT (1811–1886)
Tre Sonetti del Petrarca
Pace non trovo
Benedetto sia'l giorno
I vidi in terra
– Pause –
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Ganymed (Goethe), D 544
Im Abendrot (Lappe), D 799
Der Musensohn (Goethe), D 764
Nachtviolen (Mayrhofer), D 752
Auf dem Wasser zu singen (Stolberg), D 774
Erlkönig (Goethe), D 328
Auf dem Strom (Rellstab), D 943
für Tenor, Horn und Klavier
Zugaben:
VINCENZO BELLINI (1801–1835)
»Vaga Luna, che inargenti«
»Malinconia, nifa gentile«
Mitwirkende
»Während der Festivalwochen wird die Schubertiade zum Mekka des Liedgesangs und der Kammermusik. Die größten und immer wieder auch neue Namen lesen sich wie ein „Who is Who“ des internationalen Musikgeschehens.«
MDR Kultur, Deutschland