Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Des Sängers Habe (Schlechta), D 832
Totengräbers Heimwehe (Craigher), D 842
Das Zügenglöcklein (Seidl), D 871
Selige Welt (Senn), D 743
Meeres Stille (Goethe), D 215A
Der Zwerg (M. v. Collin), D 771
Lieder nach Gedichten von Johann Gabriel Seidl
Bei dir allein, D 866/2
Irdisches Glück, D 866/4
Der Wanderer an den Mond, D 870
Sehnsucht, D 879
Die Taubenpost, D 965A
– Pause –
Lieder nach Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe
Gesänge des Harfners aus »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, D 478
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
An die Türen will ich schleichen
Der Rattenfänger, D 255
Prometheus, D 674
Grenzen der Menschheit, D 716
An Mignon, D 161
Wandrers Nachtlied I, D 224
Hoffnung, D 295
Wer kauft Liebesgötter?, D 261
Bundeslied, D 258
Mitwirkende
»Die Schubertiade Hohenems und Schwarzenberg zieht seit Jahrzehnten das liedaffine Publikum aus ganz Europa an, und daran hat sich nichts geändert, mag man die Gattung Lied auch immer wieder totsagen.«
St. Galler Tagblatt, Schweiz