Programm
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Gesänge des Harfners aus Goethes »Wilhelm Meisters Lehrjahre«
Ballade des Harfners, op. 98a/2
Wer nie sein Brot mit Tränen aß, op. 98a/4
An die Türen will ich schleichen, op. 98a/8
Wer sich der Einsamkeit ergibt, op. 98a/6
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Die Sterne (Leitner), D 939
Im Walde (F. v. Schlegel), D 708
Daß sie hier gewesen (Rückert), D 775
Ständchen (Shakespeare), D 889
Das Fischermädchen (Heine), D 957/10
– Pause –
FRANZ SCHUBERT
An den Mond in einer Herbstnacht (Schreiber), D 614
Die Einsiedele (Salis-Seewis), D 393
Blondel zu Marien (unbekannt), D 626
Lied des Orpheus, als er in die Hölle ging (Jacobi), D 474
Pensa che questo istante (Metastasio), D 76
L' incanto degli occhi (Metastasio), D 902/1
Meeres Stille (Gotehe), D 216
Rastlose Liebe (Goethe), D 138
Geheimes (Goethe), D 719
An die Laute (Rochlitz), D 905
Zugaben:
FRANZ SCHUBERT
Der Jüngling an der Quelle (Salis-Seewis), D 300
Heidenröslein (Goethe), D 257
Nachtviolen (Mayrhofer), D 752
Mitwirkende
»'Unter allen musikalischen Festivals der Welt ist die Schubertiade Hohenems vielleicht das reinste und annährend vollkommenste.' Der Satz Bernard Levins gilt noch heute.«
Südwest Presse, Deutschland