Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Sämtliche Lieder, Programm Nr. 39
Des Fräuleins Liebeslauschen (Schlechta), D 698 *°^
Don Gayseros (Fouqué), D 93 *°^
Lebenslied (Matthisson), D 508 ^
Alte Liebe rostet nie (Mayrhofer), D 477 °
Der Traum (Hölty), D 213 *
Der Gott und die Bajadere (Goethe), D 254 *°^
Sprache der Liebe (A. W. v. Schlegel), D 410 *
Wiedersehn (A. W. v. Schlegel), D 855 ^
Fülle der Liebe (F. v. Schlegel), D 854 °
Der Vater mit dem Kind (Bauernfeld), D 906 *
Erlkönig (Goethe), D 328 *°^
– Pause –
Prolog
Die drei Sänger (Bobrik), D 329 *°^
Fragment, vervollständigt von Julian Prégardien
Erster Sänger °
An die Leier (Bruchmann), D 737
Gruppe aus dem Tartarus (Schiller), D 583
Strophe aus »Die Götter Griechenlands« (Schiller), D 677
Zweiter Sänger ^
Des Sängers Habe (Schlechta), D 832
Der Rattenfänger (Goethe), D 255
Der Geistertanz (Matthisson), D 116
Dritter Sänger *
An die Sonne (»Sinke, liebe Sonne«) (Baumberg), D 270
Lied der Mignon (»Nur wer die Sehnsucht kennt«) (Goethe), D 877/4
Wehmut (M. v. Collin), D 772
Epilog
Nachtstück (Mayrhofer), D 672 *°^
dreistimmig arrangiert von Julian Prégardien
* Sophie Karthäuser
° Christoph Prégardien
^ Julian Prégardien
Zugaben:
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Grazie agl'inganni tuoi (Metastasio), KV 532
FRANZ SCHUBERT
Im Abendrot (Lappe), D 799
dreistimmig arrangiert von Julian Prégardien
Mitwirkende
»Die vorarlbergische Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg – das erlesene Programm, die kammermusikalische und liedsingende Weltelite, dazu die Einheit von Natur und Kultur und, nicht nur nebenbei, das kenntnisreichste Publikum, das sich denken lässt.«
Badische Zeitung, Deutschland