Programm
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Geheimnis. An Franz Schubert (Mayrhofer), D 491
An die untergehende Sonne (Kosegarten), D 457
An die Laute (Rochlitz), D 905
An Silvia (Shakespeare), D 891
Daß sie hier gewesen (Rückert), D 775
Im Abendrot (Lappe), D 799
Die Liebe hat gelogen (Platen), D 751
Der Jüngling und der Tod (Spaun), D 545
Wandrers Nachtlied II (Goethe), D 768
Nacht und Träume (M. v. Collin), D 827
Der Musensohn (Goethe), D 764
– Pause –
HUGO WOLF (1860–1903)
Lieder nach Gedichten von Eduard Mörike
Lied eines Verliebten
Jägerlied
Der Feuerreiter
Gesang Weylas
Auf ein altes Bild
Lebe wohl
Fußreise
Nimmersatte Liebe
Selbstgeständnis
Der Tambour
Storchenbotschaft
Zugaben:
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Mondnacht (Eichendorff), op. 39/5
Ich grolle nicht (Heine), op. 48/7
Mitwirkende
»Für Schubert-Freaks gibt es nichts Schöneres als die Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg. In der ländlichen Idylle des Vorarlbergs trifft sich ein eingeschworener Kreis: fünfmal pro Jahr mittlerweile, für jeweils vier bis neun Tage zwischen Ende April und Anfang Oktober. Hier man die Weltelite im Liedgesang und in der Kammermusik. Niemand führt seinen Bentley oder sein Brillantcollier vor; es geht allein um die Musik.«
NZZ Magazin, Schweiz