Willkommen
auf der Website der Schubertiade GmbH. Informieren Sie sich über unser Festival, das aktuelle Konzert-Programm und unsere Museen in Hohenems
Khatia und Gvantsa Buniatishvili mussten ihren Schubertiade-Auftritt aufgrund einer familiären Notsituation leider absagen. Aaron Pilsan spielt an ihrer Stelle Werke von Schubert, Haydn und Beethoven.
Das Jahresprogramm der Schubertiade 2023 ist online. Kartenbestellungen sind derzeit in schriftlicher Form (Brief, Fax, E-Mail) oder über unsere Website möglich.
Informationen zu Ausstellungen und Gastronomie in Schwarzenberg während der Schubertiade 2022 finden Sie in der Ausstellungsbroschüre (PDF).
Bitte beachten Sie diese Besetzungsänderung im Vergleich zu unserem gedruckten Jahresprospekt 2022.
Die Museen der Schubertiade sind 2022 während der Konzertperioden in Hohenems und Schwarzenberg geöffnet.
Mit unserem Newsletter bleiben Sie auf dem Laufenden über das Programm und die Museen der Schubertiade, internationale Hörfunk-Übertragungen unserer Konzerte sowie CD-Neuerscheinungen aus dem Markus-Sittikus-Saal.
Quatuor Modigliani
Brenda Rae · Sophie Rennert · Mauro Peter · David Steffens · Helmut Deutsch
Brenda Rae · Sophie Rennert · Mauro Peter · David Steffens · Helmut Deutsch
PDF herunterladen: Programm-Prospekt | Kartenbestellschein
2022 kommen bei der Schubertiade in Schwarzenberg und Hohenems alle von Franz Schubert selbst für die Veröffentlichung zusammengestellten Lied-Opusnummern zur Aufführung.
Als Förderer unterstützen Sie die Arbeit der Schubertiade, bleiben auf dem Laufenden über das Festival und profitieren von einem Karten-Vorkaufsrecht.
Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein kostenloses Info-Paket mit den aktuellen Programm- und Museums-Prospekten zu. Füllen Sie einfach unser Bestellformular aus.
Blättern Sie sich durch alle Details der Besetzungen und Konzertprogramme seit der ersten Schubertiade 1976
»Das Kunstlied, geschickt flankiert durch Kammermusik und Soloklavier, hat hier ein ideales Zuhause gefunden. Gewürdigt wird dies nicht nur von einer Elite der Liedgestaltung, die immer wiederkommt, sondern auch von einem Publikum, das sich nicht nur für spektakuläre Namen begeistert, sondern gebannt zuhören kann.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Deutschland