Programme
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Auf der Bruck (Schulze), D 853
Im Abendrot (Lappe), D 799
Rastlose Liebe (Goethe), D 138
Lied des gefangenen Jägers (Scott), D 843
An die Türen will ich schleichen (Goethe), D 478/3
Der Wanderer (F. v. Schlegel), D 649
Der Wanderer an den Mond (Seidl), D 870
Der Einsame (Lappe), D 800
Der Schiffer (Mayrhofer), D 536
An Schwager Kronos (Goethe), D 369
Der Doppelgänger (Heine), D 957/13
Nacht und Träume (M. v. Collin), D 827
– Intermission –
HANS PFITZNER (1869–1949)
Wasserfahrt (Heine), op. 6/6
Hast du von den Fischerkindern (Königswinter), op. 7/1
FRANZ SCHUBERT
Der Zwerg (M. v. Collin), D 771
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Abends am Strand (Heine), op. 45/3
GUSTAV MAHLER (1860–1911)
Rheinlegendchen (aus »Des Knaben Wunderhorn«)
FRANZ SCHUBERT
Fischerweise (Schlechta), D 881
CARL LOEWE (1796–1869)
Der Nöck (Kopisch), op. 129/2
FRANZ SCHUBERT
Lied eines Schiffers an die Dioskuren (Mayrhofer), D 360
FRANZ LISZT (1811–1886)
Die Lorelei (Heine)
Encores:
ROBERT SCHUMANN
Waldesgespräch (Eichendorff), op. 39/3
Warte, warte wilder Schiffmann (Heine), op. 24/6
FRANZ SCHUBERT
Meeres Stille (Goethe), D 216
Liebesbotschaft (Rellstab), D 957/1
Artists
»Für Schubert-Freaks gibt es nichts Schöneres als die Schubertiade in Hohenems und Schwarzenberg. In der ländlichen Idylle des Vorarlbergs trifft sich ein eingeschworener Kreis: fünfmal pro Jahr mittlerweile, für jeweils vier bis neun Tage zwischen Ende April und Anfang Oktober. Hier man die Weltelite im Liedgesang und in der Kammermusik. Niemand führt seinen Bentley oder sein Brillantcollier vor; es geht allein um die Musik.«
NZZ Magazin, Schweiz