Programme
FRANZ SCHUBERT (1797–1828)
Ländler, D 734/15 (Klavier solo)
An den Mond (Goethe), D 259
Der König in Thule (Goethe), D 367
Der Jüngling auf dem Hügel (Hüttenbrenner), D 702
Der Jüngling und der Tod (Spaun), D 545
Waltz in A-flat, D 365/2 (piano solo)
An die Nachtigall (Claudius), D 497
Gretchen am Spinnrade (Goethe), D 118
Nur wer die Sehnsucht kennt (Goethe), D 877/4
Die junge Nonne (Craigher), D 828
Der Tod und das Mädchen (Claudius), D 531
Ländler, D 734/15 (Klavier solo)
– Intermission –
FRANZ LISZT (1811–1886)
Vergiftet sind meine Lieder (Heine)
Ne brani menja, moj drug (Razorenov)
Es war ein König in Thule (Goethe)
Enfant, si j’étais roi (Hugo)
Ein Fichtenbaum steht einsam (Heine)
La Perla (von Hohenlohe)
Was Liebe sei? (von Hagn)
Go not, happy day (Lord Tennyson)
Einst (von Bodenstedt)
Áldjon ég! (Závodszky)
Die drei Zigeuner (Lenau)
Encores:
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
Brauner Bursche (Conrat), op. 103/5
FRANZ LISZT
Es muss ein Wunderbares sein (Redwitz-Schmölz)
ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
Mondnacht (Eichendorff), op. 39/5
Artists
»Ein Weltfestspiel, das kein Aufhebens um sich macht. Künstliche Aufgeregtheit, Prominentenrummel wie ansonsten bei Eröffnungen sucht man hier vergebens. Die Schubertiade ruht in sich selbst, konzentriert auf das Wesentliche: die Musik.«
Vorarlberger Nachrichten, Austria